Sansibar – Meine bisherigen Highlights

Unsere erste Nacht auf Sansibar verbrachten wir in Stone Town. Wir erkundeten die Stadt und nutzen die Gelegenheit um ein bisschen zu shoppen.

Unsere Reise führte uns weiter in den Norden der Insel, nämlich nach Nungwi . . .

Nun sind wir in Nungwi, ganz im Norden von der Insel Sansibar gelandet. Am ersten Tag wurde der Strand erkundet und das herrliche Meer ausgenutzt. Wir waren bereits zu viert unterwegs und abends gönnten wir uns ein ausgiebiges Abendessen und ein paar Cocktails mit Meeresblick.

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Schnorcheln auf Sansibar

Am nächsten Tag ging es ab zum Schnorcheln zur Mnemba Insel. Der Schnorchelausflug dauerte den ganzen Tag über. Wir hielten kurz vor der Mnemba Insel um dort ins Wasser zu gehen. Diese Insel ist in Privatbesitz und der Zutritt ist für unsereins verboten. Zu Mittag gab es frisch gegrillten Fisch auf einer nahe gelegenen Insel an einem wunderschönen weißen Sandstrand. Wenn man mich nun ehrlich nach meinem Schnorchel-Erlebnis fragt, muss ich zugeben, das ich das Schnorcheln hier nicht weiterempfehlen würde. Ein paar vereinzelte Fische habe ich gesehen, aber aufregend war es nicht.

Die traditionelle afrikanische Küche auf Sansibar

Zurück von unserem Schnorcheltrip gingen wir abends typisch afrikanisch essen. Wir probierten Ugali. Dies ist eine Art Getreidebrei aus Maismehl, der von den Einheimischen zu einer relativ festen Konsistenz gekocht wird. Ausschauen tut dies ungefähr so wie bei uns ein Germknödel, ein weißer Klumpen aber ohne Füllung. Dazu werden Bohnen und Fleisch serviert. Gegessen wird das Ganze mit der Hand. Man reist sich ein Stück ab, knetet es in der Handfläche, formt dies zu einem runden und flachen mundgerechtem Stück. Damit versucht man anschließend die Beilagen aufzuschaufeln und in den Mund zu schieben. Klingt schwierig, ist es auch!  Es war eine Patzerei und meine Hand war klebrig von den Essensresten. Da wäre mein Besteckset definitiv praktisch gewesen, aber man passt sich ja gerne an andere Länder und andere Sitten an.

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