Rom – eine Stadt zum Verlieben

Rom ist bekannterweise die Hauptstadt Italiens. Rom hat eine Fläche von 1.285,306 km² und eine Einwohnerzahl von 2.638.842, liegt in der Region Latium und wird von dem Fluss Tiber durchkreuzt.

Nun aber genug Fakten über Rom. Kommen wir für mich zum wesentlichen Teil, der jede Reise ausmacht. Die Menschen, der Flair, die Gerüche, Eindrücke und die Bilder die einem im Kopf hängen bleiben.

Meine Tour durch Rom – Tag 1

Ich hatte insgesamt vier Tage Zeit, Rom zu erkunden. Ich hatte von Anfang an große Erwartungen an Rom, da mir Freunde und Bekannte über diese Stadt vorschwärmten. Es ist nie gut an einen Ort zu reisen, an dem man schon von vornherein hohe Ansprüche stellt. Somit brauchte ich einen Tag, um mit dieser Stadt warm zu werden. Dafür war es nach dieser kurzen Aufwärmphase umso schöner. Rom ist wahrhaftig eine Stadt zum Verlieben. Diesen Flair und diese Energie und Leichtigkeit die mir diese Stadt vermittelt hat, waren großartig.

Diejenigen, die von Beginn an meinen Blog mitlesen, wissen bereits, dass ich nicht der Sightseeing-Typ bin. Da es in Rom von großen, prächtigen Gebäuden, prunkvollen Säulen und Brunnen wimmelt, blieb mir nichts anderes übrig. 🙂

Am Tag 1 schlenderte ich ganz genüsslich ohne viel Ahnung von Rom zu haben, durch die Stadt. Einfach drauf los gehen und schauen was mich hinter jeder Ecke erwartet. Vom Trevi Brunnen zum spanischen Platz mit kurzer Rast auf der spanischen Treppe. Natürlich gönnte ich mir gleich ein gutes italienisches Mittagessen: Spaghetti mit Tomatensauce, Oliven und Kapern.

Meine Tour durch Rom – Tag 2,3 und 4

Am  zweiten Tag schloss ich mich einer Führung durch das Kolosseum an, die sehr interessant war und bei der ich einen kleinen Einblick in die römische Geschichte bekam.

Am Tag 3 stand eine Free-Walking-Tour durch die Stadt am Programm. Das angenehme an Rom ist, dass man alles bequem zu Fuß erreichen kann. An zwei Dingen fehlt es Rom mit Sicherheit nicht: An den typischen Balkonen die von den Einheimischen liebevoll mit bunten Blumen geschmückt werden und an guten Restaurants und Gelaterien an jeder Ecke.

Am Tag 4 und somit am letzten Tag, nahm ich mir die Zeit zwei Parks zu besuchen: den Park Villa Torlonia und den Park Villa Borghese. Dies verband ich gleich mit einem ausgiebigen Spaziergang.

Ansonsten ernährte ich mich jeden Tag von köstlicher Pizza, schmackhafter Pasta und genüsslichem Eis. Eben so, wie es sich in Italien gehört. Die Menschen haben – wie man so sagt – ihren ganz eigenen hinreißenden Charme. Es wird beim Reden wild mit den Händen gestikuliert und kein Flirtversuch ausgelassen. Eines Abends habe ich in einem netten Lokal in dem Viertel Trastevere zu Abend gegessen. Dieses Lokal lebt von dem charmanten Besitzer, der mit voller Begeisterung und Hingaben sein Lokal führt und die Stimmung zu etwas ganz Besonderem macht.

Ich habe Rom als eine Stadt mit toller Atmosphäre, lebhaften Menschen, entzückenden kleinen Gässchen und prunkvollen Gebäuden erlebt. Die Hauptstadt Italiens ist mit Sicherheit ein Fleckchen Erde, das man öfters besuchen kann und es sicher noch viel zu entdecken gibt.



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