Selbstverwirklichung durch Meditieren. Frau sitzt in den Bergen und meditiert.

3 Tipps zur Selbstverwirklichung, dein Weg zur persönlichen Entfaltung

3 Tipps zur Selbstverwirklichung, dein Weg zur persönlichen Entfaltung

Was dich in diesem Artikel erwartet

 

Was Maslow, Achtsamkeit und Authentizität gemeinsam haben

Von allen Seiten hört man, dass jeder sich sowohl beruflich wie auch privat selbstverwirklichen solle. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Und wie geht das?

Selbstverwirklichung bedeutet, dass du das Leben führst, das du auch führen willst. Ein Leben, das völlig frei von äußeren Zwängen ist. Es geht darum deine eigenen Träume, Wünsche und Ziele zu verwirklichen. In der Realität kommt uns dann aber oft etwas dazwischen. Äußere Einflüsse, Erwartungen oder Ängste stehen der Selbstverwirklichung entgegen.

Das Wort „Verwirklichung“ suggeriert einen fixen und unveränderbaren Zustand, den es zu erreichen gilt. Selbstverwirklichung ist allerdings kein finales Ziel, sondern vielmehr ein Prozess. Das klingt kompliziert? Das muss es nicht sein. Drei Tipps, wie du deinen Selbstverwirklichungsprozess vorantreibst, findest du hier.

Abraham Maslow hatte Recht

Bei der Entdeckung der Selbstverwirklichung für die psychologische Forschung hat Abraham Maslow Pionierarbeit geleistet. Er hat vor allem durch seine Bedürfnispyramide Berühmtheit erlangt.

 

Maslowsche Pyramide
Quelle: Wikipedia

 

Grundbedürfnisse

Auf der untersten Stufe stehen die Grundbedürfnisse. Dazu gehören Schlaf, Nahrung, Kleidung, etc. Du hast ein tolles Projekt in der Arbeit von dem du dir Selbstverwirklichung erhoffst? Dann solltest du sicherstellen, dass du ausgeschlafen bist, bevor du dich an die Arbeit machst. Trinke genug. Stelle dazu am besten eine große Wasserflasche neben deinen Arbeitsplatz. Vergiss auch nicht auf die Toilette zu gehen. Regelmäßiges Essen ist ebenfalls wichtig.

Wenn du in deiner Arbeit aufgehst, kann es schon mal passieren, dass du vergisst zu essen oder zu trinken. Das solltest du vermeiden. Denn das ist die Basis für deinen Prozess der Selbstverwirklichung. Ohne das Erfüllen der Grundbedürfnisse ist langfristiges glücklich sein nicht möglich. Unterschätze also nicht die Bedeutung dieser kleinen Handlungen.

Sicherheitsbedürfnisse

Über den Grundbedürfnissen stehen die Sicherheitsbedürfnisse. Sie umfassen Wohnen, Arbeit und Einkommen. Hast du einen Arbeitsplatz, bei dem du dir nicht jeden Tag Sorgen machen musst, ob du entlassen wirst? Hast du eine Wohnung oder ein Haus, in dem du dich sicher fühlst? Du musst dir keine Sorgen machen, dass du deine Miete bezahlen kannst? Und dass du genug zu essen hast? Dann sind deine Sicherheitsbedürfnisse erfüllt.

Wie du schon bemerkt hast, ist ein sicherer Arbeitsplatz besonders wichtig. Denn er hängt häufig mit einem regelmäßigen Einkommen zusammen. Somit auch damit, ob man Miete und Lebensmittel bezahlen kann. Dir ist ein sicherer Arbeitsplatz wichtig, aber dein momentaner Job erfüllt dieses Kriterium für dich nicht?

Überlege dir, welche Alternativen es gibt. Welche anderen Berufe kannst du mit deinen Fähigkeiten ausführen? Oder kommt eine Umschulung für dich in Frage? Vielleicht ist es auch gar nicht notwendig den Beruf zu wechseln. Sondern nur den Arbeitgeber. Ein Chef, der deine Fähigkeiten wertschätzt und nicht jedes Mal mit einer Kündigung droht, wenn du einen Fehler machst, kann dir die notwendige Sicherheit geben.

Soziale Bedürfnisse

Die nächste Stufe sind die sozialen Bedürfnisse. Also Freunde und Freundinnen, Beziehungen und Gruppenzugehörigkeit. Nicht nur im privaten Leben spielt das eine besondere Rolle, sondern auch im Beruflichen. Der Arbeitsplatz ist ein guter Ort, um neue Bekanntschaften zu machen. Oft bilden sich daraus auch Freundschaften. Deine Kollegen und Kolleginnen können dir ein Gefühl der Gruppenzugehörigkeit geben.

Ein gemeinsames Ziel zu haben, kann dich motivieren. Nette Kollegen tragen zu einer entspannten Arbeitsatmosphäre bei. Aber auch Freunde und Freundinnen außerhalb deines Jobs können dir Halt bieten. Deine sozialen Kontakte können wesentlich zu einem erfüllten Leben beitragen.

Ich-Bedürfnisse

Über den sozialen Bedürfnissen sind die sogenannten Ich-Bedürfnisse angesiedelt. Damit ist Wertschätzung, Anerkennung und Status gemeint. Also auch diese können nur im Austausch mit anderen Menschen befriedigt werden. Die Erfüllung steigert den Selbstwert. Bei vielen Menschen ermöglicht deren Beruf die Befriedigung der Ich-Bedürfnisse. Etwa durch Lob vom Chef, einer Beförderung oder Respekt von den Kollegen. Aber auch die Familie oder soziale Gemeinschaften können diese Wünsche erfüllen.

Speziell bei den Ich-Bedürfnissen kommt es immer wieder zu einem Streit in dir selbst. Viele wollen sich selbstständig machen. Ein klares Zeichen deines Ich-Bedürfnisses. Jedoch wehrt sich hier dein Sicherheitsbedürfnis dagegen. Du sagst du kennst dieses Gefühl des inneren Kampfes? Kein Problem, ich begleite dich gerne beim Finden des Jobs, der wirklich zu dir passt. Und zeige dir, wie du trotz eines gut funktionierenden Sicherheitsbedürfnisses den Schritt wagen möchtest. Mehr dazu erfährst du hier. Schau gleich vorbei.

Selbstverwirklichung

An der Spitze der Pyramide steht die Selbstverwirklichung. Unser Ziel. Um dieses zu erreichen, müssen wir zuerst die unteren Stufen der Pyramide erfüllen. Die ersten vier Stufen werden häufig als Defizitbedürfnisse bezeichnet. Das heißt, dass bei Erfüllung eine Sättigung eintritt. Selbstverwirklichung ist hingegen ein Wachstumsbedürfnis. Eine Sättigung wird also niemals erreicht. Egal wie sehr du dich anstrengst. Hier wird nochmal deutlich, dass Selbstverwirklichung ein Prozess ist. Und kein einmaliges Ziel, das es zu erreichen gilt.

Am Anfang des Prozesses musst du zunächst herausfinden, was genau du wirklich willst. Jeder Mensch hat andere Potenziale, Ziele und Wünsche. Lasse dich dabei nicht von Erwartungen und Druck von außen beeinflussen. Höre auf dich selbst. Nachdem du erkannt hast, was du erreichen willst, ist es an der Zeit, diesen Weg einzuschlagen. Anfangs wird dies vermutlich einige Überwindung kosten. Doch nur so kannst du dein Ziel auch erreichen.

Wage den Sprung ins kalte Wasser. Früher oder später wirst du auf Kritik stoßen. Bevor du sie gänzlich ignorierst, solltest du dich fragen, ob eventuell ein Stück Wahrheit darin steckt. Dann kannst du deine Fehler noch ausbessern. Auch wenn es Rückschläge gibt, solltest du nicht aufgeben. Im Leben gehören Fehler dazu. Lerne daraus. Bleibe deinem Weg treu.

Woran erkenne ich Selbstverwirklichung?

Angeblich erreichen nur zwei Prozent der Weltbevölkerung diese Stufe. Wie weißt du, ob du dazu gehörst? Hier findest du einige Kriterien, die oft als Kennzeichen für Selbstverwirklichung genannt werden:

  • Du erkennst dein eigenes Wesen an
  • Du bist zufrieden
  • Du nimmst deine eigenen Unzulänglichkeiten liebevoll an. Gleichzeitig arbeitest du an deiner Persönlichkeit
  • Du verurteilst andere Menschen nicht für ihre Lebensentscheidungen
  • Du hast keine Angst vor dem Unbekannten. Du weißt, dass du alles meistern kannst
  • Du bist nicht abhängig von anderen und kannst auch alleine glücklich sein
  • Du lässt dich nicht von den kleinen Problemen in Aufregung versetzen.
  • Du hast stets das große Ganze im Blick
  • Achtsamkeit, sich selbst und anderen gegenüber (siehe nächster Punkt)
  • Empathie, sich selbst und anderen gegenüber
  • Statt über Probleme zu klagen, liegt dein Fokus im Finden von Lösungen
  • Du bleibst deiner eigenen Linie treu
  • Du bist friedvoll und in Harmonie mit dir und dem Leben
  • Du hast eine Aufgabe, die du erfüllen möchtest – ein „Problem außerhalb ihrer selbst“

 

Natürlich gibt es noch mehr Kriterien. Oder vielleicht sieht Selbstverwirklichung für dich auch ganz anders aus. Die oben genannten Punkte sollen dir nur ein Anhaltspunkt sein. Sie müssen nicht einer nach dem anderen erfüllt werden. Vergiss nicht, dass das Leben für niemanden immer perfekt ist. Es ist normal an manchen Tagen nicht so gut aufgelegt zu sein. Oder ängstlich. Oder sich nicht jeden Tag auf die Arbeit zu freuen.

 

Ein Mann der glücklich vor einem Bergsee die Arme nach hinten wirft

Achtsamkeit

Du musst also wissen, was du möchtest. Ohne deine Wünsche von der Umwelt verzerren zu lassen. Macht dich Markenkleidung wirklich glücklich? Oder kaufst du sie nur weil du denkst, dass es die Gesellschaft von dir erwartet? Erfüllt dich dein gut bezahlter, angesehener Job? Wie kannst du das herausfinden? Die Antwort: Achtsamkeit.

Achtsam sein heißt Momente bewusst zu erleben und auf seine inneren Regungen zu horchen. Es bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein. Und zwar nicht nur körperlich. Sondern auch mental. Viele Menschen hängen mit ihren Gedanken entweder in der Vergangenheit fest, beschäftigen sich mit Sorgen oder denken über die Zukunft nach. Ein achtsamer Mensch hingegen achtet auf den Moment, ohne ihn jedoch zu bewerten.

Achtsamkeit kann dein Wohlbefinden steigern. Es fördert deine psychische Gesundheit und baut Stress ab. Aber sie kann dir auch helfen dich besser kennen zu lernen. Was macht dir Spaß? Welche Arbeiten erledigst du nicht so gerne? Wie fühlst du dich, wenn du mit gewissen Menschen Zeit verbringst? Dieses Wissen kann dir zeigen, wohin deine Reise gehen soll. Vielleicht kannst du Arbeiten, die du nicht so gerne erledigst, an andere abgeben. So hast du mehr Zeit für Dinge, die dir Spaß machen und dich erfüllen.

Das Konzept der Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus. Dabei spielt Meditation eine große Rolle. Die Achtsamkeit ist eine Haltung, die allen Meditationen zu Grunde liegt. Aber du musst nicht meditieren, um achtsam zu sein. Ich möchte dir eine Achtsamkeitsübung vorstellen, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst:

„Aber das ist doch bestimmt schwer zu lernen oder? Also das mit der Achtsamkeit.“ Diese Phrase höre ich immer wieder von Menschen, die ich auf ihrem Weg begleite. Und meine Antwort ist immer die gleiche. „Nein, ganz im Gegenteil.“ Das möchte ich dir hier mit einer kleinen Übung zeigen .

Achtsamkeitsübung: achtsam essen

Jede Mahlzeit eignet sich, um Achtsamkeit zu trainieren. Spüre vor der Mahlzeit in dich hinein: Hast du Hunger oder Appetit? In welcher Stimmung setzt du dich an den Tisch? Betrachte dein Essen. Wie sieht es aus? Konzentriere dich dann auf den Vorgang an sich. Rieche an deinem Essen. Beobachte aufmerksam, wie du dein Essen zum Mund führst.

Wie fühlt es sich an? Wie schmeckt es? Kaue bewusst und langsam. Sei mindestens bei den ersten fünf Bissen deiner Mahlzeit achtsam. Wenn du mit dem Essen fertig bist, beobachte, wie sich dein Körper jetzt anfühlt: Bist du satt? Fühlst du dich zufrieden? Im hektischen Alltag schlingen wir unsere Mahlzeiten oft nebenbei herunter. Ohne wahrzunehmen, was wir da eigentlich essen.

Es geht darum, täglich zur Ruhe zu kommen und zu entspannen. Das Hier und Jetzt wahrzunehmen und bewusster zu leben. So bekommst du ein Gefühl dafür, was dir guttut. Und was nicht.

Abgesehen von den zahlreichen Kursen und Online-Anwendungen, in denen man Achtsamkeit lernen kann, lassen sich die meisten Achtsamkeitsübungen ganz einfach in den Alltag integrieren. Weitere Beispiele sind:

  • Bewusst gehen
  • Innehalten
  • Bewusst atmen
  • Dankbarkeit

 

Du kannst achtsam deinen inneren Gedanken gegenüber sein. Oder der Natur. Oder deinen Mitmenschen gegenüber. Achtsamkeit lässt sich in jeden Lebensbereich integrieren. Es öffnet dir die Augen, welche Bereiche deines Lebens wirklich von Bedeutung sind. Auf diese Weise kannst du dich auf deinem Weg nach Selbstverwirklichung konzentrieren.

 

Eine Frau in einem ruhigen See

Authentizität

Authentisch leben ist für Selbstverwirklichung besonders wichtig. Wenn etwas als authentisch gilt, dann wurde es laut Definition also auf seine Echtheit geprüft und als Original befunden. Aber wie sieht das beim Menschen aus?

Authentische Menschen wirken wahrhaftig. Ungekünstelt. Offen. Und entspannt. Ein authentischer Mensch strahlt aus, dass er zu sich selbst steht. Er kennt und akzeptiert seine Stärken und Schwächen. Er ist im Einklang mit sich selbst. Das spürt auch die Umwelt.

Viele empfinden ihr Gegenüber schon dann als glaubwürdig, wenn sich derjenige ihren eigenen Vorstellungen entsprechend verhält. Also genau dann, wenn man vielleicht nicht gerade man selbst ist. Absurd. Wie sieht Authentizität also wirklich aus?

Wir nehmen im Alltag viele verschiedene Rollen an. Im Büro sind wir der zuverlässige Kollege. Unter Freunden die Partykanone. Und in der Familie der liebevolle Bruder. Wir haben viele unterschiedliche Seiten in unsere Identität vereint.  Das bedeutet nicht, dass wir nicht authentisch sind, sobald wir eine Rolle einnehmen.

Um authentisch zu wirken, muss das Gesagte zum Non-verbalen passen. Diese Kongruenz können wir aber auch erschaffen, wenn wir eine Rolle einnehmen. Dafür ist es wichtig, dass Rollenklarheit herrscht. Wenn du innerhalb einer Rolle hin und her wechselt ist das für dich selbst und für Gesprächsteilnehmende verwirrend. Es wirkt unecht.

Es braucht also Selbstreflexion. Du musst deine Stärken und Schwächen kennen. Ebenso wie deine Gefühle und Motive. Also warum du dich so verhältst.

Verantwortung übernehmen

Zu einem authentischen Leben gehört, dass du Verantwortung für deine Taten übernimmst. Wer wahrhaftig sein will, muss die Größe zeigen, auch seine negativen Seiten zu offenbaren. Du hast einen Fehler gemacht? Gib ihn zu. Und dann arbeite daran, dass es nicht nochmal passiert.

Sei ehrlich zu anderen und auch zu dir selbst. Such dir keinen Sündenbock, wenn etwas mal schief gegangen ist. Es ist wahrscheinlich, dass du (zumindest teilweise) selbst für diese Situation verantwortlich bist. Also handle auch dementsprechend. Du trägst die Verantwortung für dein Leben. Es wird Zeit, dass du die Zügel in die Hand nimmst. Dann wird es auch mit der Selbstverwirklichung besser klappen.

All das zu können ist nicht immer einfach. Die größte Hürde dabei ist wahrscheinlich, zuerst herauszufinden, was du wirklich willst. In jedem von uns steckt eine Leidenschaft und Freude für etwas. Ich zeige dir, wie du diese bei dir entdeckst.

 

Persönliche Entfaltung im Job

Eine lange Zeit unseres Lebens verbringen wir in der Arbeit. Daher ist der Job ein guter Ort, um mit der Selbstverwirklichung anzufangen. Die Arbeit soll genug Geld einbringen, um Miete und Lebensmittel bezahlen zu können. Dann sind die ersten zwei Stufen der Bedürfnispyramide schon mal erfüllt. Durch Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen sowie Anerkennung in der Arbeit können auch soziale und Ich-Bedürfnisse befriedigt werden. Für ein erfülltes Leben sollte die Arbeit aber auch Spaß machen. Du solltest deine Stärken einbringen können. Sich selbst zu verwirklichen, heißt nämlich auch, seine Talente und Fähigkeiten ausleben zu können.

Deine berufliche Karriere ist ein Prozess. Du entwickelst dich weiter. Du orientierst dich vielleicht auch neu. (D)ein erfülltes Arbeitsleben zeichnet sich zudem nicht nur dadurch aus, eine bestimmte Position in der Karriereleiter zu erreichen. Eine aufrichtige und regelmäßige Reflektion über die eigenen Werte und Lebensziele helfen dir dabei, sich treu zu bleiben und selbstbestimmter zu leben.

Durch Achtsamkeit kannst du lernen, welche Teile deiner Arbeit dich erfüllen. Und welche nicht. Gestalte deine Arbeit so, dass Selbstverwirklichung möglich wird. Dann bist du schon ein großes Stück auf dem Weg zur Selbstverwirklichung gegangen. Vielleicht hast du die Möglichkeit, die Arbeiten, die du gar nicht gerne machst, abzugeben.

Deine Arbeit macht dir keine Freude? Du kannst dich in deinem Job nicht selbstverwirklichen? Dann wird es vielleicht Zeit über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken. Du bist dir nicht sicher, ob du beruflich einen neuen Weg einschlagen sollst? Dann habe ich hier 7 Fragen für dich, um mit deiner beruflichen Neuorientierung zu starten.

Du fühlst dich alleine auf dem Weg, deinen Traumberuf zu finden und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Ich habe eine Methode entwickelt, wie du deine Potenziale entdeckst, dazu passend deinen Traumjob findest und diesen auch lebst.

Der erste Schritt dazu ist, dieses Formular auszufüllen. Und ich melde mich bei dir.

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